Laminat

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Laminat bei Floor24

Laminatböden sind einfach zu verlegen und können im Alltag mühelos gepflegt werden. Nicht umsonst gehört Laminat zu den beliebtesten Bodenbelägen. Mit seiner ansprechenden Optik kommt Laminat in Holzoptik echtem Parkett sehr nahe und beweist dank seiner Robustheit auch in Kinderzimmer und Küche hervorragende Eigenschaften.

 

Vorteile Laminat

Funktionalität und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zeichnen Laminat aus. Es bietet einen robusten und pflegeleichten Bodenbelag zu einem erschwinglichen Preis. Laminat eignet sich sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich. Es gibt eine große Auswahl an Design-Dekoren, darunter Holz-, Fliesen- und Steinoptiken. So kann das Aussehen des Laminatfußbodens aus einer breiten Palette individuell auf den Wohnraum und den Einrichtungsstil abgestimmt werden!

 

Alle Vorteile von Laminat im Überblick:

  • Hohe Strapazierfähigkeit: Laminat ist robust, abriebfest, kratzfest und stoßfest.
  • Einfache Reinigung: Ein Laminatfußboden ist sehr einfach sauber zu halten. Eine regelmäßige Reinigung mit Besen, Staubsauger oder feuchtem Wischmopp reicht in der Regel aus.
  • Designvielfalt: Laminat ist in zahlreichen Designs, Farben und Oberflächenstrukturen erhältlich, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
  • Einfache Verlegung: Laminatböden lassen sich leicht selbst verlegen, da sie häufig mit einem Klicksystem ausgestattet sind, das kein Kleben oder aufwändiges Verlegen erfordert.
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Verglichen mit anderen Bodenbelägen wie Parkett oder Fliesen ist Laminat meist kostengünstiger, ohne an Qualität einzubüßen.
  • Gute Lichtbeständigkeit: Laminatböden sind UV-beständig und verfärben sich durch die Einwirkung von Sonnenlicht nicht so leicht.
  • Langlebigkeit: Bei richtiger Pflege kann ein Laminatboden jahrelang halten und seine optische Qualität bewahren.
  • Allergikerfreundlich: Da Laminatböden kaum Staub, Pollen oder Tierhaare aufnehmen und sich leicht reinigen lassen, sind sie für Allergiker geeignet.

 

Laminat-Aufbau

Laminat ist ein Bodenbelag, der aus mehreren Schichten besteht. Die einzelnen Laminatschichten werden vollflächig miteinander verklebt. Die Herstellung von Laminat - das Laminieren - ermöglicht die Kombination verschiedener Materialien, Stärken und Optiken mit unterschiedlichen Eigenschaften und Vorteilen.

Aufbau eines LaminatbodensAufbau eines Laminatbodens

Die Oberfläche ist in der Regel mit einer Schutzschicht aus Melaminharz versehen, die eine sehr abriebfeste Deckschicht bildet. Die Festigkeit dieser Deckschicht variiert je nach Nutzungsklasse. Wichtig ist, dass die Deckschicht nicht zu dünn ist und eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Punktbelastungen aufweist.

Unterhalb des Melaminharz-Overlays befindet sich das Design, das verschiedene Optionen bietet, wie beispielsweise Holzoptik oder Dielenoptik. In Bezug auf Farbe und Struktur sind kaum Grenzen gesetzt - sogar Laminat in Steinoptik ist möglich.

Ein stabiles Trägermaterial aus HDF (hochverdichtete Faserplatte) trägt die Konstruktion. Dieses Element enthält auch die jeweilige Klickmechanik, mit der die Dielen oder Fliesen verankert werden.

Die unterste Schicht ist der sogenannte Gegenzug. Diese Schicht verleiht dem Laminat-Paneel seine Stabilität sorgt dafür, dass sich das Laminat nicht verzieht und verformt.

Es ist wichtig, unter dem Klick-Laminat eine Trittschalldämmung zu verlegen, um eine Geräuschreduzierung zu erreichen. In einigen Fällen kann auch eine Dampfbremse zum Schutz vor Feuchtigkeit erforderlich sein.

 

Laminat Nutzungsklassen

Nutzungsklassen oder Beanspruchungsklassen geben Auskunft über die Robustheit und Abriebfestigkeit von Böden sowie über die Bedingungen, unter denen sie genutzt werden können. Diese Klassen werden gemäß der Norm DIN EN 685 festgelegt und unterscheiden sich für den Wohnbereich und den gewerblichen Bereich. Diese Nutzungsklassen gelten sowohl für Laminat als auch für Vinyl- und Designböden.

Kriterien für die Einstufung sind Lichtechtheit, Druck- und Abriebfestigkeit, Stuhlrollenfestigkeit und Fleckenunempfindlichkeit. Wird eine zu niedrige Nutzungsklasse gewählt, kann der Boden schnell abgenutzt werden und seine Optik verlieren. Aus diesem Grund bietet Floor24 seine Böden erst ab einer bestimmten Nutzungsklasse an, um ein Mindestmaß an Qualität zu gewährleisten.

Die Abriebklassen AC 1 bis AC 6 geben zusätzlich die Abriebfestigkeit der Böden an. Hierbei wird in einem maschinellen Prüfverfahren getestet, wie lange es dauert, bis die Dekorschicht beschädigt wird. Je später Abriebspuren sichtbar werden, desto höher wird der Boden eingestuft.

Bei den Nutzungsklassen von Fußböden wird zwischen privater und gewerblicher Nutzung unterschieden. Deshalb sollte man sich vorher genau überlegen, wo der Laminatboden verlegt werden soll.

 

Für die private Nutzung sind die Nutzungsklassen wie folgt definiert:

  • NK 21: Räume mit seltener Nutzung, z.B. Abstellräume.
  • NK 22: Räume mit mäßiger Nutzung, z.B. Schlafzimmer.
  • NK 23: Räume mit starker Nutzung, z. B. Wohnzimmer.

Für die gewerbliche Nutzung werden folgende Nutzungsklassen definiert:

  • NK 31: Geringe Nutzung, z.B. Hotelzimmer.
  • NK 32: Mittlere Nutzung, z.B. Büroräume.
  • NK 33: Starke Nutzung, z.B. Konferenzräume.
  • NK 34: Sehr starke Nutzung, z. B. Kaufhäuser.

 

Welcher Laminatboden in welchem Raum?

Je nach Beanspruchung der Räume ist es wichtig, die richtige Nutzungsklasse zu wählen. Zusätzlich ist die Raumfeuchte und ggf. der Einsatz einer Fußbodenheizung zu berücksichtigen.

Bei der Auswahl des geeigneten Laminatbodens für einen Raum sollte man sich in der Regel auch für einen Laminatboden entscheiden, der für den gesamten Wohnbereich geeignet ist. Denn oft erstreckt sich der Bodenbelag über mehrere Räume und wird über die gesamte Etage verlegt. Deshalb ist es wichtig, sich vorher zu überlegen, welches Farbschema sich harmonisch in den Wohnraum einfügt.

Bei der Wahl der Dekorfarbe ist es wichtig, auch die Art der Nutzung zu berücksichtigen. Ein einheitlich schwarzer, weißer oder glatter Boden in der Küche kann Schmutz sehr leicht sichtbar machen. Wenn du Haustiere hast, werden Tierhaare auf einem solchen Boden zum Beispiel deutlicher wahrgenommen. In solchen Fällen kann ein Laminatboden mit einem mittleren Farbton besser geeignet sein.

 

Laminat-Vielfalt in Form und Farbe

Laminat MusterLaminat Muster

Die Wahl der richtigen Farbe für deinen Laminatfußboden ist von großer Bedeutung, da sie das Ambiente deiner Räume maßgeblich beeinflusst. Die Farbwahl hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Raumatmosphäre: Warme Farben können eine gemütliche Atmosphäre schaffen, während kalte Farben ein Gefühl von Frische und Klarheit vermitteln. Darüber hinaus kann das Muster des Bodenbelags den Raum optisch vergrößern oder verkleinern. Daher ist es wichtig, die gewünschte Farbe und das Muster sorgfältig auszuwählen, um die gewünschte Atmosphäre in den Räumen zu schaffen.

Laminatfußböden bieten eine große Auswahl an Designs, einschließlich Holz-, Stein- und Fliesenoptiken, die in vielen verschiedenen Farben erhältlich sind. Bei hochwertigen Laminatfußböden ist der Unterschied zwischen echtem Holz wie Eiche, Buche, Nussbaum, Robinie, Mahagoni oder Teak und einer Holzimitation oder einem Dekordruck optisch kaum zu erkennen. Die Qualität der Reproduktionen ist so hoch, dass sie täuschend echt aussehen.

Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung unterschiedlicher Optiken mit Laminatböden ist neben der Farbgebung auch die Wahl spezieller Dielenformate. So gibt es z.B. besonders breite und kurze Laminatdielen, die eine Fliesenoptik erzeugen können. Andererseits können besonders lange und schmale Dielen eine hochwertige Landhausdielenoptik erzeugen. Die Schiffsbodenoptik, bei der die Laminatdielen kleinformatig angeordnet sind und das Aussehen alter Segelschiffdielen nachahmen, ist eine weitere Variante. Durch die Wahl des richtigen Dielenformats kann die gewünschte Optik und Atmosphäre in den Räumen erzielt werden.

 

Laminat für Feuchträume

Bäder müssen nicht immer gefliest oder gekachelt sein. Es gibt auch spezielle Feuchtraumlaminate, die sich hervorragend für Badezimmer eignen. Feuchtraumlaminat bietet den Vorteil eines günstigen Preises, einer einfachen Verlegung und einer ansprechenden Optik. Es ist eine praktische Alternative zu herkömmlichen Bodenbelägen und ermöglicht es, den Charme von Laminat auch im Badezimmer zu genießen.

Feuchtraumlaminat wurde speziell für den Einsatz in Feuchträumen wie Bädern und Küchen entwickelt. Es bietet alle Vorteile eines herkömmlichen Laminatbodens und ist gleichzeitig feuchtigkeitsbeständig. Wasserresistentes Laminat kann aber natürlich auch in jedem anderen Raum verlegen. Die Sorge um aufgequollene Böden gehört damit der Vergangenheit an. Denn bei Aqua Protect Böden dringt auch bei länger stehendem Wasser nichts in Fugen ein.

Optisch unterscheidet es sich nicht von anderen Laminatfußböden, so dass die gewünschte Ästhetik und Optik im Bad oder in der Küche beibehalten werden kann, ohne Kompromisse bei der Funktionalität einzugehen.

 

AquaProtect - Der erste wasserresistente Laminatboden mit Schnell-Verlegesystem

Megaloc AquaProtect ist ein innovatives und anwenderfreundliches Verlegesystem, dass das Eindringen von Wasser in die Fugen verhindert und das Aufquellen der Profilkanten reduziert. Dadurch wird die Langlebigkeit des Laminatbodens gewährleistet. Die spezielle Konstruktion der Fuge verhindert das Eindringen von Wasser in die Verbindungsfugen des Laminatbodens. Zusätzlich wird eine Kantenimprägnierung aufgetragen, um das Aufquellen der Profilverbindung zu minimieren. Dieses System bietet somit einen wirksamen Schutz gegen Feuchtigkeit und trägt zur langfristigen Qualität des Laminatfußbodens bei.

Technische Darstellung wasserresistentes LaminatTechnische Darstellung wasserresistentes Laminat

 

 

Laminat – Trittschalldämmung

Laminat DämmungLaminat Dämmung

Eine Trittschalldämmung unter Laminatböden bietet viele Vorteile und erhöht den Wohnkomfort erheblich. Durch die Dämmung wird der Trittschall (Gehschall) deutlich reduziert. Dies ist besonders in Wohnungen mit Nachbarn wichtig, da die Lautstärke, die die Nachbarn wahrnehmen, deutlich reduziert wird. Darüber hinaus dient die Trittschalldämmung auch als zusätzliche Wärmedämmung und gleicht Bodenunebenheiten aus. Mit der Trittschalldämmung können Unebenheiten bis zu 3 mm pro 1 m Dämmunterlage ausgeglichen werden. Größere Unebenheiten müssen gesondert ausgeglichen werden. Insgesamt ist die Trittschalldämmung eine wichtige Ergänzung zum Laminatboden, um einen angenehmen Wohnkomfort zu gewährleisten.

Bei der Auswahl der richtigen Trittschalldämmung sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, unter anderem die räumlichen Gegebenheiten wie der Untergrund und das Vorhandensein einer Fußbodenheizung. Bei wassergeführten Fußbodenheizungen empfiehlt es sich, eine Dämmung mit einem optimalen Wärmedurchlasswert zu wählen, um Wärmeverluste und Wärmestaus zu vermeiden. Zu beachten ist auch, dass bei einer geeigneten Fußbodenheizung eine Dampfsperre erforderlich ist. Einige spezielle Dämmstoffe enthalten bereits eine integrierte Dampfsperre. Diese verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in den Fußboden und schützt so vor möglichen Schäden.

Die Trittschalldämmung wird einfach und zeitsparend im 90°-Winkel zu den Dielen des Laminatbodens verlegt. Dadurch wird vermieden, dass die Längsstöße der Trittschalldämmung genau mit den Längsstößen des Laminatbodens übereinstimmen. Es ist wichtig, vor der Verlegung zu klären, ob eine Überlappung der Bahnen vorgesehen ist oder ob die Stoß-an-Stoß-Methode angewendet werden soll. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Naht der Trittschalldämmung zu verkleben. Für den Zuschnitt der Trittschalldämmung wird die Verwendung eines Cuttermessers empfohlen. Damit kann die Trittschalldämmung exakt auf das gewünschte Maß zugeschnitten werden.

 

Laminat verlegen

Das Verlegen eines Laminatfußbodens ist heute auch ohne handwerkliches Geschick und Zusatzgeräte möglich. Früher mussten die Paneele mühsam verklebt werden, heute ist das nicht mehr nötig. Bei der schwimmenden Verlegung werden die Paneele ohne Befestigung am Boden verlegt. Dank des beliebten Klick-Systems müssen nur die Nut- und Federfräsungen an den Kanten zusammengesteckt werden, um eine dichte Fuge zu erzeugen. Laminatböden mit dieser Eigenschaft werden als Klick-Laminat bezeichnet. Diese einfache und praktische Verbindungsmethode ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Verlegung des Bodens.

Für das Verlegen von Laminatfußböden werden in der Regel verschiedene Werkzeuge und Zubehörteile benötigt. Ein Laminatschneider ist eine praktische Option, um das Laminat schnell und einfach auf die richtige Größe zu schneiden. Eine Stichsäge kann ebenfalls nützlich sein, insbesondere für präzise Schnitte an den Rändern oder für Aussparungen für Heizungsrohre oder ähnliches.Zollstock und Bleistift sind wichtige Hilfsmittel, um die richtigen Maße anzuzeichnen und das Laminat entsprechend zuzuschneiden. Zugeisen und Schlagklotz werden jedoch in den meisten Fällen nicht mehr benötigt, da moderne Verlegesysteme dies überflüssig machen.

Es ist immer ratsam, die spezifischen Anweisungen des Herstellers zu befolgen und das für das jeweilige Verlegesystem empfohlene Zubehör zu verwenden. Nur so kann eine reibungslose und qualitativ hochwertige Verlegung gewährleistet werden

Der Bedarf an Laminat variiert je nach Raumgröße und Länge der einzelnen Laminatpaneele. Es wird empfohlen, einen zusätzlichen Verschnitt oder Puffer von ca. 10 - 15 % der Quadratmeterzahl des Raumes einzuplanen. Dieser Verschnitt berücksichtigt mögliche Fehler beim Zuschnitt der Paneele, ermöglicht die Anpassung an Ecken und stellt sicher, dass genügend Material für eventuelle Reparaturen oder Ersatz vorhanden ist. Durch die Berücksichtigung dieses Puffers wird sichergestellt, dass genügend Laminat für die gesamte Fläche des Raumes zur Verfügung steht.

Um bei der Verlegung eine Dehnungsfuge zu erhalten, sind zunächst Abstandhalter an den Wänden anzubringen. Anschließend werden die Dielen in einer Ecke mit der Federseite zur Wand beginnend verlegt.

In der ersten Reihe werden die Dielen nur an den Kopfseiten miteinander verbunden. Am Ende der Reihe wird die letzte Diele entsprechend der Dehnungsfuge abgeschnitten. Das Reststück wird dann am Anfang der nächsten Reihe verwendet, wodurch ein Fugenversatz entsteht. Dieser Versatz sollte ca. 1/3 der Länge der vorherigen Diele betragen.

Würde man immer gleich lange Dielen direkt nebeneinander verlegen, würden die Fugen am Ende wie Treppenstufen aussehen, was zu einem unnatürlichen und unruhigen Gesamtbild führen würde.

Nach dem Verlegen der ersten Reihe wird ab der zweiten Reihe die Längsseite der Diele leicht schräg mit der vorherigen Reihe verbunden. Falls die Verbindungen nicht sofort ineinandergreifen, kann durch leichtes Wippen oder Hin- und Herbewegen der Feder in der Nut eine sichere Verbindung hergestellt werden.

Anschließend wird die Kopfseite der Diele einfach nach unten gedrückt. Die Gummilippe, die in die Fase der Diele eingearbeitet ist, rastet einfach in die Fase der benachbarten Diele ein, ohne dass die vorherige Diele angehoben werden muss.

Auf diese Weise arbeitet man sich Reihe für Reihe durch den Raum und achtet darauf, dass die Dehnungsfugen an den Wandseiten eingehalten werden.

Es wird empfohlen, die spezifischen Anweisungen des Herstellers zu befolgen und die für das verwendete Laminatsystem empfohlene Verlegetechnik anzuwenden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

 

Laminat Pflege und Reinigung

Staubsauger reinigt LaminatbodenStaubsauger reinigt Laminatboden

Der Staubsauger ist ein ideales Reinigungsgerät für Laminatböden, da er Schmutz und Staub effektiv aufnimmt. Im Gegensatz dazu kann ein Besen den Schmutz aufwirbeln und verteilen.

Beim Wischen des Laminatbodens ist es wichtig, den Boden nur nebelfeucht zu reinigen. Das bedeutet, dass der Boden nach drei bis fünf Minuten vollständig trocken sein sollte, um mögliche Schäden durch überschüssiges Wasser zu vermeiden.

Bei leichten Verschmutzungen genügt klares Wasser ohne spezielle Reinigungsmittel. Für hartnäckigere Verschmutzungen werden Neutralreiniger oder spezielle Laminatreiniger empfohlen.

Es wird empfohlen, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und nicht zu viel Wasser auf dem Laminatboden zu verwenden. Ein leicht angefeuchteter Wischmopp oder ein Mikrofasertuch sind für die Reinigung gut geeignet. Nach dem Wischen sollte der Boden gründlich getrocknet werden, um ein Aufquellen des Laminats zu vermeiden.

Es wird empfohlen, den Laminatboden nicht mit Schuhen mit schwarzen Sohlen oder Pfennigabsätzen zu betreten. Diese können Kratzer auf der Oberfläche verursachen. Um Kratzer zu vermeiden, empfiehlt es sich, Stühle und Rollcontainer mit weichen Lenkrollen auszustatten. Möbel können auch mit Filzgleitern versehen werden, um das Schieben auf dem Boden zu erleichtern und Kratzer zu vermeiden. Diese Vorsichtsmaßnahmen erhalten die Langlebigkeit und das Aussehen des Laminatbodens.

 

Zusammenfassung: Worauf sollten Sie beim Laminatkauf achten?

Es gibt eine große Auswahl an Laminat- und Klick-Laminatböden, die für verschiedene Zwecke, Geschmäcker und Raumbedingungen geeignet sind. Bei der Auswahl des richtigen Bodens für Ihren Raum können Ihnen die folgenden Überlegungen helfen:

 

Um die richtigen Dielen für Ihren Raum auszuwählen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  1. Bestimmen Sie die richtige Menge: Je nach Raumgröße und Länge der einzelnen Dielen benötigen Sie unterschiedliche Mengen an Laminat. Es ist ratsam, ca. 10-15% mehr für Verschnitt oder Puffer einzuplanen.
  2. Wählen Sie die richtige Dicke: Berücksichtigen Sie die Beanspruchung des Raumes. Für stark beanspruchte Bereiche, wie z.B. eine Küche, empfiehlt sich ein robusteres Laminat mit einer höheren Dicke.
  3. Besondere Anforderungen berücksichtigen: Gibt es besondere Anforderungen wie Wasserbeständigkeit oder Fußbodenheizung, sollten diese bei der Auswahl des Laminats berücksichtigt werden. Einige Oberflächen sind speziell gegen Flecken geschützt oder antistatisch. Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Eigenschaften Ihr Laminat erfüllen soll.
  4. Achten Sie auf die Nutzungsklasse: Laminatböden werden in verschiedene Klassen eingeteilt, die Auskunft über die Strapazierfähigkeit des Materials geben. Für private Räume mit normaler Beanspruchung reichen in der Regel die Klassen NK 21 bis NK 23 aus. Bei stärkerer Beanspruchung, z.B. durch Straßenschuhe, empfiehlt sich eine höhere Beanspruchungsklasse, z.B. NK 31 bis NK 33, für gewerblich genutzte Räume eine noch höhere Klasse.
  5. Berücksichtigen Sie vorhandene Möbel und Ihren persönlichen Geschmack: Natürlich ist es wichtig, dass der neue Laminatboden Ihren persönlichen Vorlieben entspricht. Beziehen Sie auch die bereits vorhandenen Möbel in Ihre Planung mit ein. Auch die Raumgröße und die Wandfarbe sind wichtige Kriterien. Beachten Sie, dass z. B. ein grauer Laminatboden nicht gut zu dunklen Holzmöbeln passt, aber sehr gut zu weißen Möbeln und betonfarbenen Wänden.

Wenn Sie diese Aspekte berücksichtigen, können Sie den richtigen Laminatfußboden für Ihren Raum auswählen.